Die Seele baumeln lassen. Entspannt durch spiegelglattes, warmes Wasser gleiten und durch hohe Fensterscheiben den Herbst begrüßen. Genau das Richtige für die kühle Jahreszeit. Autorin Stefanie Böck hat sie getestet - Die schönsten Indoor-Pools der Allgäu TopHotels!
„Jedes Mal, wenn ich die Tür öffne, denke ich: Ja… genau so muss ein Schwimmbad aussehen“, sagt Hotel-Chefin Cora Bethke-Frank vom Parkhotel Frank in Oberstdorf. Jetzt bin ich aber neugierig. Der Weg in den Spa-Bereich führt schonmal durch einen höchst ungewöhnlichen Gang: Die Decke sieht aus wie eine beleuchtete Felsspalte im Zickzack. Der Fußboden ist flauschig und grün wie Moos. In einzelnen Nischen stehen Wurzeln, an den Wänden sind Steine schwebend aufgefädelt. „Wow!“ sage ich, kaum hörbar. Cora Bethke-Frank lächelt. „Es wird noch besser.“
„Eintauchen“ steht auf der Tür zum Schwimmbad. Dahinter verschlägt es mir kurz den Atem: Ein riesiges Becken ist an… nein in… nein vor einem Wandgemälde platziert, das aussieht wie ein Bergsee. Steinige Felsen an den Ufern rechts und links ragen in den Raum, zum Teil sogar über das Wasser. Wer im Becken ist denkt, er schwimmt im Bergquellwasser. „Irre“, entfährt es mir.
Auch sonst holt dieser Raum das „Draußen“ geschickt nach Drinnen: Wände in Erdtönen, hellgrüne, indirekte Beleuchtung, bunte Kissen, dicke Stumpenkerzen in verspiegelten Nischen. Am Kopf des Schwimmbeckens stehen drei breite Betten mit echten Fellen bespannt. Darüber stehen drei Wörter in Kleinbuchstaben mit großer Wirkung:
eintauchen…
abtauchen…
auftauchen…
Als ich mich gerade in Gedanken in die hellgrüne Ruhe-Ecke in der Wand hineinträume, höre ich ein freundliches „Frau Böck?“ Cora Bethke-Frank lächelt mich an. „Ja?“, frage ich. „Wollten Sie nicht ins Wasser?“ Ach so… doch natürlich. Die Ecke sah so einladend aus. Aber selbstverständlich will ich in dieses Becken. Ich mache mich auf in die Dusche mit den Wänden in Waldoptik, raffiniert integriert direkt in die Seitenwände des Schwimmbads. Was mich besonders freut: Überall Regale mit Handtüchern. Ein Traum. Ich muss nicht nass durch das ganze Schwimmbad laufen, sondern kann einfach zugreifen. Luxus ist manchmal ganz einfach.
Vorbei an der felsigen Lounge mit den Fellkissen gleite ich über die Eck-Treppe ins Wasser und bin erst nach sage und schreibe 14 kräftigen Zügen am anderen Ende angekommen. Mit 10 mal 18 Metern bietet dieses Becken reichlich Platz, um wirklich sportlich Bahnen zu ziehen. Was normalerweise nach drei Runden langweilig wird, bleibt hier selbst nach fast 30 Minuten noch ein Erlebnis: Immer wieder entdecke ich neue Details in dem Gemälde. Ein Schmetterling. Ein Vogel. Zwei kleine Käfer. Eine Eidechse. Aus jeder Position im Becken wirkt dieses Bild ganz eigen. Faszinierend.
Angenehm angestrengt lege ich mich auf eine der einladenden Ruheliegen. Alle möglichen Töne erreichen meine Ohren und meinen zur Ruhe kommenden Geist: Ganz leise plätschert es hier. Es rauscht. Dann tropft es. Irgendwo gluckert’s. Irgendwo gurgelt’s. Irgendwas blubbert… kurz bevor ich ganz einschlafe, verabschiede ich mich lieber von diesem erholsamen Ort. „Sie haben recht, Frau Bethke Frank“, sage ich noch bevor ich gehe. „Dieser Ort ist wirklich traumhaft.“
Wo gibt es denn sowas: Kamin am Pool. Dazu die dunklen Rattan-Ohrensessel und mächtige Panoramascheiben. Dahinter die traumhafte Bergwelt von Bad Hindelang. „Das ist noch nicht alles“, erzählt Armin Gross, während wir das „Quelldorado“ des Hotels Prinz-Luitpold-Bad betreten. „Unser Mineralwasser-Hallenbad wird von der höchst gelegensten Schwefelquelle Deutschlands gespeist.“
Schwefelwasser? Ich rümpfe kritisch die Nase. Schnuppernd forsche ich nach dem typisch beißenden Schwefel-Geruch. Nichts. Es riecht nach gepflegtem Wellnessbereich. Am Rand des großen Pools neige ich mich, Nase voraus, langsam Richtung Wasser. Der Hoteldirektor stutzt. Ich richte mich auf: „Warum riecht es hier nicht nach Schwefel?“, erkläre ich meinen Bückling. Direktor Armin Gross lacht: „Ach so – wir nivellieren den Geruch durch aufwendige Lüftungsanlagen.“
Dieser technische Aufwand lohnt sich: Denn das Wasser im Pool „vitalisiert und hat eine heilende Wirkung“, erklärt der Hotelchef. Viele seiner Gäste kämen seit Jahren extra deshalb hierher. Der positive Effekt sei wissenschaftlich belegt und auch für Nicht-Chemiker gut zu verstehen. Ich spitze die Ohren, der Chef fährt fort: „Der Schwefel wird über die Haut aufgenommen und in die Knorpel transportiert. Unsere Knorpel sind Eiweißverbindungen, sogenannte Gele, in denen vor allem Schwefel enthalten ist. Es ist eine wunderbare Fügung der Natur, dass Schwefel durch Bäder bis zu den Knorpeln gelangen kann – das verbessert die Beweglichkeit der Gelenke.“
Aha. Klingt plausibel. Gute Nachricht – ab ins Wasser. Ich wate in das 30 Grad warme Becken und fühle mich schon nach wenigen Metern vitalisiert. Da fällt mir ein: „Wie lange muss ich denn schwimmen, bis es wirkt?“, frage ich Armin Gross. 12 Minuten seien perfekt. Ich schaue auf die Uhr und ziehe ganz entspannt meine Bahnen. Das gesunde Wasser, die gleichförmigen Bewegungen, der weite Blick auf die Berge, die Farben der Wiesen und das gepflegte Ambiente der Grünanlagen vor den Fenstern sind eine echte Wohltat für Körper und Geist.
Später erzählt mir Armin Gross, dass das Wasser der Ursprung für das gesamte Hotel gewesen sei: Seit beinahe 400 Jahren nutzen die Menschen die Schwefelquelle an der Südflanke des Iselers. Vor rund 150 Jahren wurde hier der Grundstein für eine Badeanlage gelegt. Den royalen Namen hat das Bad von seiner königlichen Hoheit Prinzregent Luitpold von Bayern. Der leidenschaftliche Jäger war gerne in seinen hiesigen Revieren unterwegs. „Seinem Wohlwollen ist es zu verdanken, dass sich das in Bad Hindelang langsam entwickelnde Heilbad ab dem 14. Februar 1888 „Prinz Luitpold Schwefelmineralbad“ nennen durfte.“
Viele Besucher der Quelle und Gäste des geschichtsträchtigen Hauses profitieren seit Jahrhunderten von der positiven Wirkung des Wassers. Auch der Außenpool des Freibads und die Whirlpools innen und außen sorgen hier für Wohlbefinden. Zufrieden gleite ich durch das Element, das nachweislich entzündungshemmend, antiseptisch und schmerzstillend ist. Und angenehm ist es noch dazu. Was will man mehr?
Nach 12 Minuten steige ich bestens gelaunt aus diesem Becken. Vielleicht wirkt das Wunder-Schwefelwasser ja auch positiv auf die Stimmung? Mir geht’s jedenfalls prächtig. Vielleicht kommt die gute Stimmung aber auch von dem interessanten Gespräch mit dem sympathischen Hoteldirektor… Oder von der besonderen Atmosphäre im „Prinz-Luitpold-Bad“. Nein, ich hab’s: Allein die imposante Geschichte rund um das Hotel macht das Schwimmen in diesem Hotel zu einem echten Erlebnis – das gibt es sonst wirklich nirgends.
„Schwimmbad“ steht an der Tür im Wellnessbereich im Hotel Rosenalp in Oberstaufen. Als ich die Glastür öffne, wird mir sofort klar: „Schwimmbad“ ist ein viel zu schlichter Begriff für dieses Raumwunderwerk. Die Türklinke noch in der Hand lasse ich die hohe und größtenteils gläserne Halle auf mich wirken.
Wahnsinn: Ein XXL-Panorama, dass es einem den Atem verschlägt. Ein riesiges, spiegelglattes Infinity Becken mit Schleuse zum Außenpool. Liegen auf zwei Stockwerken: Unten in gemütlichen Nischen direkt am Wasser, auf der Galerie mit weitem Blick vorbei an Oberstaufens Kirchturm bis zu den Gipfeln der Alpen. Das Ambiente: schnörkellos, hochwertig, elegant und wohnlich. „Der Ort zum Wohlfühlen“ steht im Hauskatalog gleich auf der ersten Seite. Wie treffend…
Eingehüllt in den flauschigen Hotelbademantel schlurfe ich mit den Frottee-Pantoffeln zur nächstbesten Liege. Mucksmäuschenstill ist es an diesem Morgen. Schnell alles ablegen und rein ins Wasser. Ahhh… ist das schön. Zug um Zug fühle ich mich immer wohler. Leicht und kraftvoll. Gleichzeitig entspannt und frei. Dabei schießt mir der Hotel-Slogan „so leicht, so schön“ durch den Kopf. Wenn das irgendwo gelingt, dann hier.
„Wahre Schönheit kommt von innen. In der Rosenalp spielen alle körperlichen und mentalen Elemente zusammen, um die Gäste durch eine gesunde Lebensweise zu stärken.“ Ich weiß nicht, wie sich die Gäste bei den Massagen, in den Sportkursen oder beim Genießen der Rosenalp Leichtküche fühlen – das Schwimmbad jedenfalls sorgt in meinem Kopf für ein mentales Hoch.
„So leicht, so schön“ begleitet mich quer durch das Becken. Auf dem Rücken gleite ich durch den riesigen Pool und schaue in den blauen Himmel. Ein kleiner Stopp lohnt sich an fast jedem Platz: Denn die Aussicht ist einfach fantastisch. „Den Rosenalp-Spa haben wir erst im Sommer 2016 eröffnet“, erzählt Simone Leuschen, die im Hotel für das Marketing zuständig ist. Das Ergebnis passe hervorragend in das Gesamtkonzept des Gesundheits- und Wellnessresorts.
Hier findet jeder, den richtigen Experten: Ob für gesunde Ernährung oder Schrothkur, für Bewegung und mentale Balance, für einen medizinischen Check-Up oder eine Behandlung im Spa- und Beautybereich.
Ich brauche heute keinen der hauseigenen Experten – sondern einfach nur leichte Bewegung und vor allem Ruhe. Die finde ich hinter Glastüren im oberen Stock. Dort wartet eine Reihe angenehm schaukelnder Wasserbetten mit kuschelig warmen Decken – und das in absoluter Stille.
Gegenüber führt die Galerie auf einen Outdoor-Steg mit knuffigen Lounge-Liegesäcken. Wer nach unten blickt, schaut auf das glitzernde Wasser. Der Holzsteg, der bis nach draußen führt, ist wie eine Plattform, die in die Bergwelt ragt. Automatisch muss ich ganz tief Luft holen – und einen Moment innehalten. So schön…
Zum Abschluss dieses Vergnügens will ich dann doch noch mal in den Pool. Vielleicht kann ich mir so noch ein Stückchen Leichtigkeit bewahren, die dieser Ort ausstrahlt. Damit das ganz sicher klappt, gleite ich noch ein bisschen länger durch das glitzernde Wasser. Schwimmen soll ja auch super für die Figur sein…
Das Wort „Panorama-Hallenbad“ hält absolut, was es verspricht: Im Schüle’s Gesundheitsresort und SPA türmt sich direkt vor den riesigen Fensterscheiben die gewaltige Oberstdorfer Bergwelt auf. Der gepflegte Park zwischen Indoorpool und steinigen Gipfeln formt einen interessanten Kontrast. Faszinierend. Dann fällt mir die üppig bestückte Badetasche in meiner Hand wieder ein. Beinahe hätte ich bei diesem Anblick das Probeschwimmen vergessen…
Ich schreite zur Tat und pflücke Pantoffeln, einen dicken flauschigen Bademantel und ein großes Tuch aus dem praktischen Korb. Die Vorfreude steigt – erstmal mit mir in die Dusche. Denn hier geht es definitiv gut los: Jeder Quadratzentimeter der Fliesen glänzt, die Armatur spiegelt frisch poliert, alles schimmert gepflegt. Dazu duftet es nach Rosmarin, Thymian und Minze: Das Hotelduschgel ist, noch bevor ich überhaupt den Pool erreiche, schon das erste überraschende Highlight und eine Wohltat für meine Sinne.
Erfrischt schlüpfe ich in die weißen Pantoffeln und gehe endlich über zum geplanten Schwimmbad-Test. Spiegelglatt lädt die 15 mal 9 Meter weite Oberfläche zum Eintauchen ein. Beim Ins-Wasser-Gleiten wird klar, wieviel Mühe in dieser Anlage steckt: „Die Wasseraufbereitung funktioniert bei uns mit Ozon“ hatte mir Alexandra Hörmann vom Hotel Schüle‘s im Vorfeld erklärt. Der Effekt: Ein höchst hautfreundliches Wasser und absolut kein Chlorgeruch umgeben mich.
Das Schüle’s Gesundheitsresort und SPA war schon immer innovativ: Als erstes Haus in Oberstdorf überhaupt war das Hotel mit einem Hallenbad ausgestattet. Der Pool, der damals noch weniger als halb so groß war, ist heute eine stattliche Anlage. 2014 wurde der gesamte Bereich sogar als bestes „Medical SPA“ in Deutschland ausgezeichnet.
Preise, Awards, technische Kniffe – aus meiner Sicht ist dieses Schwimmbad vor allem eins: herrlich warm. In einer perfekten Temperatur von 29 Grad wirbelt das Wasser bei jedem Schub um meinen Körper, immer wieder gleite ich in Richtung Panorama-Blick und zurück. Richtung Relax-Liege und zurück. Richtung golden geschmiedete Kugelleuchten und zurück. Bei dieser Poolgröße lohnt sich sogar Rückenschwimmen.
Ach, schau an: Sogar die Decke ist in diesem Hotel mit elegant geschwungenen, stuckartigen Ornamenten bestückt. Zug um Zug lasse ich das Panorama-Hallenbad mit seinen warmen Pastelltönen auf mich wirken. Kein Geräusch ist hier zu hören. Nur ab und zu schwappen kleine Wellen über den Rand in das Gitter. Sonst nichts. Stille. Wasser. Und dazu die riesigen Fenster mit den elegant verstrebten Bögen. Und dahinter Platz.
Wie überall in diesem Haus und um dieses Hotel ist auch hier absolut großzügig geplant worden: Hochwertige, breite Liegen mit genügend Raum, um daran vorbeizulaufen. Dezente Dekoration mit weißen Kerzen. Dazu laden rote Kopfkissen auf den cremeweißen Relax-Liegen am Wasser ein.
Wer’s lieber sportlich mag, schwimmt gegen die Gegenstromanlage. Ich nicht. Ich teste lieber die Massagedüsen und den blubbernden Whirlbereich. Und dann muss ich unbedingt noch auf so einer Liege die herrliche Aussicht genießen. „Panorama-Hallenbad“ – treffender hätte man diesen schönen Ort wirklich nicht nennen können.
Aquafitness? Eine meiner leichtesten Übungen: Sportlich bewegt folge ich den Anweisungen der Trainerin am Beckenrand. Vom Wasser getragen fühle ich mich frei und leicht wie ein Federgewicht und kräftige dabei alle möglichen Muskelpartien. Herrlich!
Im "Hotel Allgäu Sonne" in Oberstaufen starten viele Gäste mit Wassergymnastik oder Aquafitness erfrischt und leicht in den Tag. „Das Angebot ist immer sehr gut besucht“, sagt Hotelchef Manuel Levinger, der sich immer über die gute Stimmung in den Kursen freut. „Hier wird auch gelacht.“ Der sympathische und lockere Kontakt zu den Gästen im Haus ist für ihn ein besonderes Kennzeichen der Allgäu Sonne. „Bei uns kann man sich begegnen, muss man aber nicht.“ Freilich schaffen die Ruhebereiche auch genügend Platz zum Entspannen. „Aber wir sind schon auch ein lebenslustiges Haus.“
Im Panorama-Fitness-Raum, bei den geführten Wanderungen, jeden Abend im urigen „Stießbergstüble“ bei Live-Musik und Tanz oder eben beim Fitnesskurs im Schwimmbad: Auch ich komme hier sofort ins Gespräch. „Auch grüner Tee?“, fragt ein netter dunkelhaariger Herr an der Tee-Bar und hält mir einen Beutel hin. Lächelnd lehne ich ab – mir ist eher nach einem der frischen Äpfel. Der Herr nickt freundlich zurück und lässt sich mit seiner Tasse auf einer der vielen gemütlichen Liegen nieder.
Alle, die mir begegnen, lächeln. Egal ob Servicekraft oder Gast — in der Allgäu Sonne herrscht eine offene und unterhaltsame Atmosphäre. Vielleicht liegt das an den vielen Angeboten im Haus. Sport verbindet offensichtlich. Mich macht es heute vor allem zufrieden. Nach den Übungen schwimme ich noch ein paar Bahnen und komme dabei wunderbar zur Ruhe.
Statt eiskaltem Allgäuer Bergsee umgeben mich hier angenehme 28 Grad. Große Fenster mit edlen hellgrauen Vorhängen und eleganten Stehlampen geben den Blick auf die Allgäuer Bergwelt frei. Weiße Möbel, Holzwände und heimelige Lichteffekte machen die Räume gemütlich und elegant zugleich – eine Kombination, die bei mir sofort völliges Wohlbehagen auslöst. Das Sonnenlicht wirft verspielte Effekte auf die wellige Wasseroberfläche. Die Reflektionen tanzen an der Decke. Ein Traum.
Der Gipfel dieses Badevergnügens ist aber ein anderer: Nämlich das große Rundbecken mit der goldenen Sonne am Boden: Hier liegen die Gäste in 32 Grad warmem Wasser direkt unter einer großen Glaskuppel. „Nachts sieht man dort wunderbar den Sternenhimmel“, sagt Manuel Levinger. Meine Fantasie reicht aus, um mir das auch bei strahlendem Sonnenschein vorstellen zu können.
Bis mich ein blubberndes Geräusch aus meinen Träumen holt: Neben mir sprudelt der Whirlpool – Beckenwechsel! Beim Eintauchen in das 34 Grad warme Wasser wird mir klar: Hier ist der perfekte Ort, um nach herbstlichen Wanderungen oder dem üppigen Fitnessangebot im Haus die Muskeln wieder zu lockern. Damit ich am Abend wieder fit bin für das „Stießbergstüble“. Vielleicht kann der nette Herr von der Tee-Bar ja auch tanzen…?